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Kalender entwickelten sich mit der Drucktechnik zum
populären Bildungsmedium. Der für ein Jahr gestaltete und "Almanach"
genannte Kalender enthielt neben Zeitangaben, Lebensweisheiten,
Ratschlägen für Haus und Hof auch interessante Geschichten zur
Erbauung und Besinnung. Auf diese Form geht die Gestaltung des
Politeia-Kalender zurück. Auch unsere Kalendergeschichten transportieren
Ereignisse, Begebenheiten, Vorbilder - Ernstes und Kurioses mit Bedeutung
für kulturelle Erinnerung. Vielfach wird durch die Portraits, welche die
Frauen stets als eigensinnige, eigenständige Akteurinnen positionieren,
erst deutlich, was in offiziellen Geschichtserzählungen fehlt. Dank der
Fotografien können wir uns ein Bild von den Frauen machen. Das den Texten
vorangestellte Motto fordert auf, sich mit eigenen Erfahrungen zum
wöchentlichen Sinnspruch in Beziehung zu setzen.
Über das
alphabetische Register können Sie sehen, wer seit 1999 porträtiert
wurde. Das Politeia-Team
freut sich über weitere Vorschläge für die kommenden Kalender.
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